Engel der Verdammnis
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Engel der Verdammnis

Aus dem Schatten werden sie sich erheben, die verloren geglaubten Seelen.
 
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 Die Engel der Verdammnis kommen aus dem Reich der Toten

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Warwick
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BeitragThema: Die Engel der Verdammnis kommen aus dem Reich der Toten   Die Engel der Verdammnis kommen aus dem Reich der Toten Icon_minitimeMo Dez 27, 2010 9:33 pm

Ganz Azeroth spaltet sich, in der ferne und überall ertönen die Klänge der Schwerter und Äxte. Schattengestalten ziehen umher, risse bilden sich ein riesiger Staubschleier. Überall Verderbnis Elfen Menschen Zwerge Gnome selbst gefallene Worgen sind nicht zu übersehen. Tief in den Wäldern rennt ein kleiner Knappe um sein Leben. Verfolgt von der Brut der Drachkins. Getrieben von der Angst rennt er in den Staub und Nebel des Krieges und die Drachkin stürmen hinterher nur ein kleiner Riss zu erkennen im dunkelsten verdammten Nebel. Gerae als der junge knappe an den boden stürzt und es hoffnungslos erscheint während die Drachkin einen Kreis bilden um das Junge fleisch, bebt die Erde inmitten der Feinde und ein Krieger landet schützend vor dem Kind Initialen auf seinem Schwert die den Namen Feldkommandant tragen heben sich schützend vor den Knappen. Der staunende Blick der Drachkin durch ihre Überzahl und ihr gelächter dsa ausbricht hüllt die gesamte gegend ein. Doch die einzige Reaktion des Kriegers ist ein schmunzeln durch sein Kopfschutz und die Worte. *Denkt nur Ihr seid die einzigen die die RIsse hervorgehoben haben? Denkt ihr ich streife alleine durch die Lande?* Gen in diesem Augenblick treten zwei weitere Gestalten aus dem Nebel ihre Hände in Feuer gehüllt und begleitet von zwei Dämonen der Finsternis. Zwei Drachkins durchbohrt durch dsa Schwert und der Rest verbrannt verbannt und flüchtend heben sie nach dem kurzen Kampf den verängstigten Knappen wieder auf, der mit zitternder Stimme sagt *Ich danke euch Sirs wer... wer ... wer seid ihr?* *Feldkommandant Kekoa ist mein Name und das sind Hamied und Warwick die Hexenmeister von Azeroth.* *Dann seid ihr... ich kenne euch nur von Erzählungen dieses Wappen und diese Namen doch nicht Die Engel der Verdammnis*. Ein kruzes nicken. Hamied *Doch mein kleiner der sind wir und wir sind auf dem weg das unheil aufzuhalten auch wenn wir minimiert in der Anzahl sind gibt es noch viele von uns hier draußen und unsere Aufgabe das wieder herzustellen was wir einst am anfang war. Die Familie und der Bund der Engel der Verdammnis. Jetzt lauf und kündige das jenseits den Toren von Sturmwind an. Die Engel erheben wieder ihre Stimme und Klingen.* Eifrig nickend lässt sich der Knabe auf das Pferd setzen von Warwick bevor es durch den klapps des hexenmeistes in Windeseile richtung Sturmwind reitet. Tief im Schatten hinter deren bilden sich neue Gestalten und Umrisse sind erkennbar von Engel die sich neu formieren und zusammenkommen.

Warwick hinterlässt bevor die Schatten auftauchen eine Kligne als Zeichen des Anfangs unter der ehrenhafte Namen der größten Krieger der Engel sich widerspiegeln. Ein Priesterzepter mit der Gravur Fabian von Sturmwind, Samo der Hexenmeister, Keltuar der Dämonolge, Taftap der Schurke, Oracel und Darkcloude die Herzen der Krieger, Phlib der ehrenhafte, Djamila und Eldoan, Myrelle die Paladina, Salvados der Nachtelf, MIlhandril, Lavinja und Theodorius die Jäger und noch einige der Engel. *Sollen wir diese Zepter und klingen hierlassen Meister Warwick* spricht Kekoa. *Gewiss mein Freund wir drei brechen auf, diejenigen die dieses Merkmal hier sehen werden ihre wieder finden und aus dem Nebel und dem Staub ziehen und zu uns finden. Lasst uns aufbrechen*
So machen sich die drei die Herzen erfüllt mit neuem Mut neuen Aufgaben entgegen Richtung Azeroth.

Habt ihr euch in der Geschichte erkannt, seid ihr einer diese Schatten? Wollt ihr wieder zurück oder neu in unseren Kreisen und in der Familie platz finden dann erzählt diese Geschichte weiter und suchet uns auf.
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BeitragThema: Re: Die Engel der Verdammnis kommen aus dem Reich der Toten   Die Engel der Verdammnis kommen aus dem Reich der Toten Icon_minitimeMi Jan 05, 2011 3:01 pm

An einen verregneten Tag zog Keltuar mit seinen engsten Verbündeten Thooron seiner Teufelswache durch die Lande um sich Gedanken über das bevorstehende zu machen, da seine Dämonen in den vergangenen Wochen sich nicht so verhielten wie er es gewohnt war. In den Städten erschienen Kultisten und verkündeten den Untergang von Azeroth. Diesen geschwätz wollte Keltuar keinen Glauben schenken doch das Verhalten seiner Dämonen sprach dafür.

Doch Tag für Tag passierte merkwürdiges in Azeroth und es erschienen Elementare überall nun entschied ich mich meine Künste der Schneiderei und Verzauberkunst wieder zu vertiefen und für das bevorstehende Schrecken zu rüsten. Das harte Training begann !! Nun geschah es. Todesschwinge ist aus den tiefen Tiefenheims ausgebrochen und verbereitete Chaos und der Kult unterstütze Todesschwinge bei der Verbreitung von Chaos und Schrecken. Dies konnte ich nicht zulassen und stürtze mich in die zerstörten Orte um einen kleinen Teil zur Rettungs Azeroth beizutragen. Letzendlich ein Hoffnungsschimmer der Riss zwischen Tiefenheim und Azeroth wurde wieder verschlossen. Ragnaros wurde besiegt und einige von Todesschwinges Gefährten ebenfalls. Die Schlacht war fürs erste gewonnen doch der Krieg stand noch bevor.

Keltuar stärkte seine Fahigkeiten in der Kunst der Dämonologie und in seinen Handwerklichen Fähigkeiten doch nun Stand er wieder alleine da.

Eines Tages im Schattenhochland um einiges an Glutseidenstoff von gefallen Körpern zu entfernen tauchten 2 Gestalten vor Ihm auf. Es war kein bedrohliches Gefühl sondern ein vertrautes warmes und zugleich kaltes! Rakesh und Keltos 2 ehemalige Gefährten erschienen plötzlich vor Ihm. Rakesh glänzend in einer schimmernden Rüstung deutlich stärker den je umgeben von den Elementen die förmlich aus in rausschossen. Keltos eine eher angsteinflössende Persönlichkeit ein Todesritter dessen Kälte so stark war das alles um Ihn sofort eingefroren war doch wer Ihn zu seinen Verbündeten zählen kann hat einen vertrauten Freund für immer an seiner Seite.

Rakesh sprach " Keltuar!, wir sind bereits seit längeren auf Suche um Dich zu finden" Keltuar zog die Augenbraue hoch und antwortete " Nun meine alten Freunde Ihr habt mich gefunden. ich freue mich sehr Euch zu sehen aber warum wart ihr auf der Suche. Einst entschieden wir uns andere Wge einzuschlagen und sagten uns lebewohl. Rakesh antwortete lachend " Wenn ich Dich betrachte scheinst Du dich nicht wirklich verkrochen zu haben und bist selbst in die Schlacht gezogen gegen den Kult genauso wie wir. Keltos und ich haben uns zu Beginn wieder zusammengefunden um in die Schlacht zu ziehen doch von Dir fehlte jede Spur. Keltuar schwieg kurzzeitig doch antwortete in einer bedrückten Stimme " Ihr wisst viel ist passiert in den vergangen Jahren dies haben wir gemeinsam erlebt doch vieles lastet bis heute noch auf meinen Schultern. Somit habe ich mich mit meinen Dämonen auf einer langen Erkundungsreise befunden um die Vergangenheit ruhen zu lassen. Und nun steht ihr vor mir und alte Gefühle und Erinnerungen kommen wieder hoch. Dies wollte ich vermeiden doch nun ist es so. Keltos antwortet kühl. Sei kein Narr!! es ist Zeit einen neuen Weg zu gehen und uns weiter gegen die bösen Mächte zu behaupten dies geht nur Gemeinsam.

Keltuar betrachtet die beiden genauer und sah beide trugen einen Wappenrock. Keltuar sah die beiden verwundert an und fragte. " Ich sehe an Euch einen Wappenrock habt ihr euch einer neuen Gemeinschaft angeschlossen?" Rakesh antwortete " Auf unseren Reisen trafen wir unseren alten Freund den Hexenmeister Phlib der auch diesen Wappenrock trug. Dieser stellte uns eine Jägerin vor dessen Name Nyanii lautete. Sie ist die Anführerin der Traumweber. Eine Gemeinschafft voller starker und zugleich freundlicher Gesellen.

Rakesh erzählte "Nach langen Gesprächen und die Zustimmung der Anführerin traten wir bei und bestreiten nun gemeinsam viele Wege. Wir haben Natürlich Nyanii von euch erzählt und möchte euch gerne kennenlernen. Lass uns zusammen nach Sturmwind reisen es gibt eine Menge zu erzählen Keltuar. Keltuar drehte sich um uns sah Thooron an, seine Körperhaltung sagte mehr als Tausend Worte. Keltuar sprach " Nun gut lasst uns aufbrechen.

Nach einigen Tagen erreichten wir Sturmwind und wie der Zufall es wollte trafen wir Anhänger der Traumweber. Keltuar wurde herzlich begrüßt und unter Ihnen Phlib und Thanatus. Aufgrund des wiedersehens wurde ein kleines Fest veranstaltet. Am selben Tag unterhielt sich Keltuar auch mit Nyanii. Somit war es beschlossene Sache. Keltuar trug den Wappenrock der Traumweber.

Eines Tages zog Keltuar durch die Wälder und spürte eine Präsenz die er nicht verdrängen konnte. Er folgte dieser und stand nun an einer Klippe und sah eine große Klinge in den Boden gerammt. Die Klinge war vom Schatten umgeben und signalisierte ihm näher zu treten. Als er die Klinge näher betrachtete sah er die Namen jener die vor langer Zeit seine engsten Verbündeten waren. Von denen er gelernt hatte und zu einen Meister der Dämonologie ranwuchs. Nach Betrachtung der Namen wurde er blaß und verschwand kurzzeitig in tiefe Gedanken.

Viel Zeit ist vergangen und der Regen hat viele Erinnerungen von meiner Rüstung entfernt. Der Laut des Krieges, das schreckliche Geschrei gefallender Soldaten auf den Schlachtfeldern und in den Arenen um das blutrünstige Volk zu begeistern sind nach langer Zeit in Vergessenheit geraten. Die Kämpfe mit den tapferen Helden der Engel der Verdammnis waren besondere Zeiten. Wunderschöne und zugleich auch voller Leid. Diese hatte mich geprägt. Zuviele Freunde hatte ich verloren der Schmerz war Groß. Letztendlich entschloß ich mich nach Jahren zu gehen. Dies war ein schwerer Schritt doch es gab keine andere Wahl.

Keltuar kam wieder zu Bewusstsein und blickte in den Himmel und fragte sich " wäre es das richtige? " Keltuar warf noch einen letzten blick auf die Klinge und sagte " warten wir ab was die Zeit noch mit sich bringt"
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